Wie nutze ich einen QR-Code? Wie kann ich den mit meinem mobilen Endgerät lesen?

Wie nutze ich einen QR-Code? Wie kann ich den mit meinem mobilen Endgerät lesen?
Mit diesem Workshop sollen Kollegen schnell in die Lage versetzt werden, QR-Codes im Unterricht einzusetzen. Weiterlesen
Die digitalen Umstände, unter denen ich lehre 01/2019:
Ich hatte ein Samsung NC 10 Netbook. Wer den noch kennt, weiß, dass es ein tolles kleines Gerät war, ideal, um es schnell in die Schultasche zu stecken. Wer es auch hatte, erinnert sich an den herrlichen Elektronikgeruch und die Diskussion darum, ob irgendwelche Nano-Partikelchen daran schädlich für den Menschen seien.
Aber er war mein letzter Windows-PC, den ich ernsthaft nutzte. Ab 2010 stieg ich auf ein MacBook Pro und das iPhone 3GS um. Beides ist aus dem Haus, wurde aber fast ausschließlich durch Produkte aus dem Apfel-Unternehmen ersetzt, die ich nun in ein Windows-Schulumfeld zu integrieren suchte. Eine „blutige Nase“ holte ich mir, so nannte es Andreas Hoffmann Weiterlesen
These: Lehrer finden Digitalisierung doof.
Ich höre schon den Aufschrei der Twitter-Community: „Das stimmt doch gar nicht! Was für ein Nestbeschmutzer!“ Weiterlesen
Hier geht es den „personenbezogenen Daten“ an den Kragen! Weiterlesen
„In der WELT habt ihr Angst“
könnte man diesen Artikel einleiten. Denn im Springer-Blatt oder eher in seinem digitalen Pendant war heute morgen zu lesen:
Chaos statt Ordnung – Das große Übel der Gruppenchats bei WhatsApp (leider WELTplus, daher nicht für jeden erreichbar) — Ich gebe das also als Grundlage im Folgenden kurz wieder. Weiterlesen
Nachdem ich in einem Webinar davon erfahren hatte, habe ich in der vergangenen Woche in drei verschiedenen Lerngruppen answergarden.ch ausprobiert. Weiterlesen
Schulkontext. Drei Brücken sind es, die man als Lehrer beim Digitalisieren insbesondere benötigt. Diese „Brücken“ sind – unterstellt man, dass Digitale Bildung zuvorderst von der Mitarbeit des Lehrerkollegiums abhängig ist – die Flaschenhälse der digitalen Infrastruktur in Schulen. Weiterlesen
Ein Tafelbild ist etwas Wichtiges und, so kann man sagen, wohl die Essenz der Arbeit an einer Unterrichtsstunde. Klar, man macht sich Gedanken über Scharnierstellen, Methoden, didaktische Aufbereitung bzw. Reduktion etc. Dennoch: Im Tafelbild bleibt häufig die Ergebnissicherung hängen, die so extrem wichtig für die Schüler ist.
Nun kann man das alles am Rechner tippen und es anschließend in ein PDF umwandeln. Ganz gleich wie man es macht, Spotlight (die Mac-Suchfunktion) findet das Tafelbild im Nu. Super!
Auf der anderen Seite fällt es mir leider schwer, sofort die richtige Software für mein Tafelbild zu finden. Meistens male ich es mir zuvor auf, kritzele auf ein oder zwei Zetteln herum bis schließlich ein Produkt herauskommt, mit welchem ich wirklich zufrieden bin. Diese Krankheit heißt übrigens Perfektionismus, ist ein Time-Killer und im Unterricht kommt nachher sowieso alles anders.
Aber mein Substitut lautet nun: Ich schreibe alles gleich auf mein iPad Pro, damit ich herumkritzeln und löschen kann, so viel ich will. Kein Blatt muss dran glauben und kein Baum muss deshalb sterben (naja, abgesehen vom energetischen und Rohstoff-Aufwand bei der Produktion und dem Betreiben meines iPads). Am Ende habe ich eine handschriftliche, voll durchsuchbare Notiz, als wäre es mit dem Computer getippt. Ich kann das nun entweder so beamen und den Schülern anschließend als Link zur Verfügung stellen, ich kann es in der Stunde entwickeln und es ebenso zur Verfügung stellen. Ich kann die Durchsuchbarkeit lediglich für mich und meinen Arbeitsablauf nutzen. Es liegt bei mir.
Wie es funktioniert, steht im anliegenden PDF. Das PDF selbst ist genau auf diesem Weg entstanden und wenn man es sich auf einen Mac lädt, dann müsste der Mac das Tafelbild über Spotlight umgehend finden.
Apps: GoodNotes 4, Google Drive, Safari.
Sehr gute App-Besprechungen für Notizen-Apps finden sich auf Tom Solids Hompage. Dort ist ein Vergleich aller Notizen-Apps in tabellarischer Form sowie Links zu seinen YouTube-Videos zu finden.