Wo man steht,
da ist nichts sonst.
Wo man steht,
ist Gegenwart.
Wo man steht,
da ist Moment,
ist Stillstand,
ganz gleich wie hart
man ihn empfindet,
denn man geht
im nächsten Schritt
mit denen mit,
die vor uns waren,
ob Fußmarsch
oder Ritt.
Sie, die sie uns
von weit her rufen:
„Vergiß nicht dich!
Nimm dich mit!
Alles war schon da,
nichts ist neu.“
Sie sind mein Anker,
mit ihnen will ich geh’n.
Der and’ren Rat
ist mir nicht gut.
Ich gehe weiter.
Frohen Mut!
Hier bleibe ich nicht stehen.